Reiki und Meditation
Ein Raum für die Seele

Therapie alleine genügt nicht, wenn wir uns persönlich weiterentwickeln wollen. Der nächste Schritt heißt Meditation, denn nur dabei kommt der Geist auch zur Ruhe. Auch als Einstimmung zur Meditation ist Reiki geeignet. Reiki hilft, die Gedanken zu beruhigen. Doch erst in dem Moment, wenn der Gedankenapparat still ist, betritt unser innerstes Sein, jenen Raum, den wir „Seele“ nennen. Erst wenn wir unsere Seele entdeckt haben, sind wir zu Hause angekommen. Man nennt diesen Zustand auch „innerer Zeuge sein“. Wenn wir öfter meditieren, beginnen wir automatisch, dieses innere Gefühl für uns selbst, in den Alltag zu integrieren. Mit der Zeit können wir Menschen und Begebenheiten viel besser mit Gelassenheit und Distanz begegnen.

Und dann irgendwann, wenn die Zeit gekommen ist, werden auch Sie ein Satori erleben. Sie werden den Satz in ihren Sinn haben: „Jetzt habe ich die Lösung für mein Problem vor Augen!“. Das ist dann ein sehr guter Anfang für ihre Reise mental mit Reiki weiter zu arbeiten. Ihre Wurzeln aus Karma, Epigenetik, das was ihre Eltern in ihr Leben gebracht haben, ihren sozialen Wurzeln, so wie sie durch ihre Umwelt geformt wurden. Daraus einen Keim erschaffen, der dann zu einer wunderschönen Blume wird und so ihr Leben eine gute Frucht trägt.

In seinem Garten hatte der Mullah einen herrlichen Apfelbaum, der viele köstliche Früchte trug. Dieser Umstand war in seiner Nachbarschaft wohlbekannt und die Kinder schlichen sich in den Garten des Mullah, um seine Äpfel zu stibitzen, sobald diese reif waren. Jedes mal, wenn der Mullah ein Kind auf den Apfelbaum zuschleichen sah, eilte er schreiend und brüllend aus dem Haus auf den Missetäter zu. Eines Tages zog ein Nachbar, der das tägliche Drama beobachtet hatte, den Mullah am Arm beiseite und sagte: "Mullah, du bist ein so friedfertiger Mann, und der Baum in deinem Garten bringt soviel mehr Früchte, als du selbst je verzehren könntest - warum verjagst du diese armen Kinder?"
"Kinder sind wie Gedanken", erwiderte der Mullah, "wenn du sie verjagst, kannst du sicher sein, dass sie wiederkommen."
Meditation kann auch sein:
Einfach mal nach Feierabend sich unter ein Apfelbaum setzen, sich an seinen Stamm anlehnen, vielleicht ein Glas Bier in der Hand und in die Ferne schauen und sich an diesem Moment erfreuen. Vielleicht auch ein Dank für diesen guten Tag an seinen Gott senden.
Zur Ruhe kommen, ausgeglichen werden. Körper und das Bewusstsein zu einem runden Ich werden lassen. Um sich als ein ganzes, mit allen was uns umgibt wieder eins zu werden.
Nach einiger Zeit, um in dieses Gefühl zu kommen braucht man kein Glas Bier und kein Apfelbaum mehr. Man kann dieses Gefühl innerhalb eines Augenblickes zurückholen, die Ruhe und Ausgeglichenheit ist sofort wieder präsent. Der Apfelbaum bleibt der Anker. Den Apfelbaum fühlt man weiter im Rückgrat.
Meditation Music , Relaxing Music
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